Langes warten auf den Fahrdienst, muss das sein? Die Nachfrage nach Krankentransporten nimmt zu, das Angebot nimmt ab. Wo liegen die Gründe und was ist unsere Lösung? Leider ist es nicht für jeden Menschen möglich, zu jedem Zeitpunkt die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Viele Personen auf der Welt sind auf Großraumtaxen oder spezialisierte Krankentransporte angewiesen, da sie beispielsweise im Liegenden transportiert werden müssen oder bei der nächstgelegenen U‑Bahn-Station keinen Zugang mit einem Rollstuhl haben. Für diese Bedürfnisse gibt es spezielle Großraumtaxen oder Krankentransporte. Nun gehören Taxifahrer:innen leider zu den großen Verlierern in der Coronakrise. Da die staatlichen Hilfen oft nicht genügen, sind und waren viele Taxifahrer:innen gezwungen, ihre Jobs aufzugeben. Aber was bedeutet das für die Menschen, die auf spezielle Transporte angewiesen sind? Fahrdienste wurden in der Vergangenheit durch Taxiunternehmen entlastet, die sich teilweise auch auf Krankentransporte spezialisiert hatten. Dafür war allerdings die Anschaffung spezieller Großraumtaxen mit Rollstuhlrampen vonnöten. Ein Mangel an (qualifizierten) Fahrer:innen lässt jedoch viele dieser ausgestatteten Fahrzeuge ungenutzt. Dies führt zum Teil dazu, dass auf der anderen Seite Patient:innen stundenlang auf den von Ihnen gebuchten Fahrdienst warten. Auch der Büroaufwand ist kein Zuckerschlecken. Die Kosten eines Patient:innentransportes werden eigentlich von einem Kostenträger wie zum Beispiel einer Krankenkasse übernommen. Nun ist aber für jeden Fahrdienst eine Bürokraft damit beschäftigt, gewisse “Beförderungsscheine” bei den jeweiligen Kostenträgern einzureichen. Bis schließlich das Geld auf dem Konto des Fahrdienstleiters landet, können Wochen bis Monate vergehen. Da dies für viele kleinere Taxiunternehmen zu risikoreich und aufwendig ist, ist man als Patient:in zuallererst auf der mühsamen Suche nach einem geeigneten Fahrdienst. Das Ergebnis ist mühsames und langwieriges Kontaktieren vieler Fahrdienste, um letztendlich den Richtigen zu finden. Wenn den Fahrdienstleitenden doch nur dieser bürokratische Aufwand genommen werden könnte und Patient:innen über eine App den Buchungsprozess ganz einfach durchführen könnten. Zum Glück gibt es MOXI. Hier finden Sie weitere Blogartikel rund um das Thema Mobilität. Schauen Sie gerne mal vorbei! Free platform for patient transportation For hospitals until the end of the year (2023) 9. April 2024 Kostenlose Plattform für Patientenbeförderung Für Krankenhäuser bis Ende des Jahres (2023) 9. April 2024 1 / 14Folgen Sie uns auch gerne auf LinkedIn! Philip Lindenblatt
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